Hochzeitsstorys

Powerd by Beverland

JuMaLove

Sommer, Sonne, Hochzeitsfeier

Julia und Martin feiern ihre Hochzeit im Beverland ganz im Club-Stil

Der Morgen war kurz davor, der Nacht den Rang abzulaufen und Julia und Martin geschafft, aber glücklich bis in die Haarspitzen nach einer Hochzeitsfeier im Beverland, „die einfach nicht besser hätte sein können“.

Ein dicker Kuss und Applause

Martin und Julia feierten ihr zweijähriges Jubiläum mit einem Besuch des Musicals „König der Löwen“ in Hamburg. Es war der 10. März und es schneegestöberte. Eigentlich kein Tag für eine Sightseeing-Tour. Mit etwas Quengelei und reichlich guten Worten war es Martin aber irgendwie doch gelungen, Julia zu einem Stadtrundgang zu überreden. Selbst die 453 Stufen hinauf auf die 106 Meter hohe Turmplattform des Michels hatte er sie gelotst. Zunächst blieb ihr Blick an einem kleinen Döschen auf einem Mauersimms hängen, in dem ein Ring funkelte, und dann sah sie, wie sich ihr Martin plötzlich vor sie kniete und ihr die Fragen aller Fragen stellte. „Zum Glück hat sie sofort Ja gesagt“, freut sich Martin, dessen Einsatz nicht nur mit einem dicken Kuss belohnt wurde, sondern auch mit dem Applause der übrigen Turmbesteiger.

Wo, wie und wann?

Eineinhalb Jahre Planung und Vorbereitung. „Wann sollen wir feiern und wie? Und vor allem wo?“ Fragen, die allesamt wohl überlegt sein wollten. „Wir wollten unbedingt bei schönem Wetter heiraten. Das war uns sehr wichtig“, sagt Julia. Schwieriger noch gestaltete sich die Suche nach der passenden Örtlichkeit. Das Beverland hatten die beiden bis dahin bewusst außen vorgelassen. „Freunde von uns hatten hier gefeiert – und eigentlich wollten wir für unserer Hochzeit nicht dieselbe Location buchen“, erklärt Julia. Dass sie schlussendlich dann doch dort gelandet sind, „war der Tatsache geschuldet, dass hier einfach alles passte: Eine überragende Location, eine tolle Küche, ein angeschlossenes Hotel und dazu ein absolut überzeugendes Konzept, das Beverland-Wedding-Planer Dirk Boll für uns ausgearbeitet hat“, schwärmt die frisch gebackene Ehefrau noch heute.

“JuMaLove“

Der Titel der Hochzeit lautete in Anlehnung an die von Julia heiß geliebten Urlaube in den Robinson-Clubs „JuMaLove“, für „Julia und Martin in Love“. Selbst die von der Braut mitgestaltete Papeterie samt dazugehörigem Logo und natürlich die komplette Dekoration im Beverland waren perfekt auf das Motto abgestimmt. Und am Ende hat sogar das Wetter mitgespielt. „Der 19. Juli war tatsächlich einer der heißesten Tage des Jahres. Besser hätte es einfach nicht laufen können“, resümiert Martin.

Perfekte Fotos in perfekter Kulisse

Die Trauung des Paares fand in der St. Petronilla Kirche in Handorf statt. Nach Sektempfang und anschneiden der Hochzeitstorte fuhren die beiden in einem Oldtimer Richtung Beverland. Dort angekommen ging es für die zwei ohne große Umschweife mit dem Shooting der Hochzeitsfotos weiter. Überhaupt war hier alles bis ins Detail aufeinander abgestimmt. Selbst der eigens kreierte, magentafarbene JuMaLove-Cocktail mit Strohhalmen und Fähnchen in gleicher Farbe passte voll ins Bild. „Wir haben viel Zeit und Mühe auf die Planung und Ausarbeitung der zahlreichen Kleinigkeiten verwendet. Lässig und easy, aber trotzdem edel und auf hohem Niveau sollte unsere Hochzeitsfeier werden“, beschreibt Julia und freut sich: „Dann zu sehen, wie sich die einzelnen Elemente am Ende tatsächlich zu einem funktionierenden großen Ganzen fügen, das war einfach Bombe.“

„Besser hätte es nicht sein können“

Voll aufgegangen ist auch das Menü-Konzept. „Unsere Gäste waren begeistert. Wir haben nur positives Feedback bekommen“, berichtet Martin. Als sich alle Gäste im Kaseinwerk eingefunden hatten und bereits die Vorspeise erwarteten, befreite sich plötzlich eine Tuchakrobatin aus ihrem Tuch und bot eine ebenso grazile wie unterhaltsame Vorführung auf. Vorweg gab es hausgebackenes Chiabatta mit einer Tomaten-Mozzarella-Füllung und Dips. Anschließend servierte das Team des Beverlands Rucolasalat mit geviertelten Erdbeeren und gerösteten Pinienkernen an kandiertem Ziegenkäse. Ein Fest für Augen und Gaumen war der Hauptgang. Es gab Rinderkeule, die am Tisch frisch aufgeschnitten wurde. Gereicht wurden dazu wahlweise eine Sauce Bernaise oder eine pfeffrige Waldpilzsauce mit frischen Champignons. Reger Nachfrage erfreuten sich zudem die Polentaecken mit einem Mango Chutney sowie das mediterrane Schmorgemüse. Gäste mit einer Vorliebe für Fisch kamen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Abgerundet wurde das Festessen von einer Creme Brûlée, einer Vanille- und Pistaziencreme, einer Schoko-Chilli-Mouse sowie von Himbeerschaum. Im Anschluss hatten Braut und Bräutigam noch eine weitere Überraschung parat. Dazu wurden die Gäste über einen mit Lichttüten illuminierten Weg zurück zum Pool geleitet. Eine Feuer-Künstlerin zeigte ihre brandheiße Show. Im Schein zahlloser Wunderkerzen eröffneten Julia und Martin zurück im Kaseinwerk mit ihrem Hochzeitstanz anschließend dann endlich die große Party.

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Anna und Stefan

Ein Piratentraum im Münsterland

Wenn Barbados und Tortuga in das Münsterland verlegt werden, das Brautpaar begrüßt wird mit krachenden Salutschüssen und zwei Freibeuter eine handfeste Schlägerei anfangen, stimmen die Voraussetzungen für eine Piratenhochzeit. Für Anna und Stefan mit ihren 120 Gästen wurde dieser Traum mit einer romantischen Feier im Restaurant „Kaseinwerk“ im Beverland Wirklichkeit.

Ohne Plan zum Ziel

„Mein Plan war es keinen Plan zu haben“, schmunzelt Stefan, wenn er sich an den Tag zurückerinnert, an dem er seiner Anna einen Heiratsantrag machte. Er entschloss sich spontan an einem Freitag Anna nicht nur abends von einer Fortbildung in Münster abzuholen und mir ihr essen zu gehen, sondern der Geliebten gleich einen Antrag zu machen. „Auf so einen Hollywood-Schnick-Schnack stehe ich nicht“, lacht der 33-jährige Wirtschaftsinformatiker. Die Pralinenschachtel parat und bereit für das Essen, ignorierte Anna zunächst die wertvolle und süße Verführung auf der Mittelkonsole des Autos. Obwohl eigentlich viel zu geschafft, ließ sie sich auf den Vorschlag ein, unbedingt noch heute essen zu gehen. „Du hast mich morgens noch gefragt, was du anziehen sollst“, erinnert sich die Braut heute. Das kam ihr bereits merkwürdig vor. „Man kann die Tage an einer Hand abzählen, an denen Stefan mich fragt, was er für eine Hose anziehen soll“, erklärt die Braut ihre damalige Vorahnung. Sie überraschte Stefan nach einigen Irrfahrten durch das Münsterland im Auto: „Willst du mir heute etwa einen Heiratsantrag machen?“ Schließlich nahm sie dann doch die Pralinenschachtel und legte sie geschockt wieder auf ihren Platz. Der Antrag erfolgte dann auch, wenn auch anders als geplant, bei einer Pizza, bei Freunden und zuhause. Und anstatt sie zu fragen, bestätigte Stefan nur, was Anna ohnehin schon ahnte: „Ja, ich will dich auch“. Nach zehn Jahren war es dann endlich so weit, Anna und Stefan gaben sich im Rathaus von Nordwalde das Jawort. In einem schulterlosen, schlicht eleganten weiß farbenden Brautkleid besiegelte Anna mit ihrem Stefan ihre Ehe.

Piratennest im Beverland

Nach dem offiziellen Teil fuhren die Frischvermählten mit einem kultigen Trabbi-Cabriolet zum „Kaseinwerk“ im Beverland. Angekommen an dem idyllischen Gelände erkannte auch jeder Gast das Motto der Hochzeit. Zwar hatte das Brautpaar ursprünglich keine Motto-Hochzeit geplant, aber danach befragt stand der Entschluss schnell fest: eine Piratenhochzeit soll es sein. Warum? „Piraten sind einfach geil“, sagt Stefan mit einem jungenhaften Grinsen über das ganze Gesicht. Schon immer hatte er ein Faible für Abenteuer- und Piratenfilme. Er hätte seine Anna auch gerne auf einem Piratenschiff wie der „Black Pearl“ aus der „Fluch der Karibik“-Filmreihe geheiratet. Doch noch viel lieber wollten die beiden mit möglichst vielen Freunden und Verwandten feiern. Mit viel Liebe zum Detail hatte das Veranstaltungsteam des Landhotels gemeinsam mit dem Brautpaar am Beverlandplatz ein abenteuerlich anmutendes Piratennest entstehen lassen. Für karibisches Flair sorgten nicht nur die 31 Grad Außentemperatur, sondern eine ausgefeilte Choreographie zu Beginn.

Die Blicke von Braut und Bräutigam gemeinsam mit ihren Gästen richteten sich neugierig auf dem See. Getreu dem Motto Piraten lieferten sich zwei Freibeuter eine brachiale Schlägerei und ein Säbelduell. „Die haben sich richtig angegangen“, erinnert sich Anna. Aus einer Schatzkiste, die sich am Bord des Boots befand, konnten sich die Gäste zum Soundtrack „Fluch der Karibik“ an leckerem Fingerfood wie handgemachten Fischstäbchen, Fladenbrot- Happen, Fleischspieße und verschiedene Dips bedienen. Ein Pirat mit einem kleinen Grog-Fässchen sorgte für den nötigen Piratentrunk. Modern und rustikal Damit das „Kaseinwerk“ an diesem besonderen Tag auch als Annas und Stefans Territorium zu erkennen war, wurde nach drei krachenden Salutschüssen, die von der Brautschwester erstellte Hochzeitsfahne von zwei Piraten gehisst. Motiv der Fahne: ein Totenkopf mit einem Herz – passend zum Motto der Hochzeit. Fanfarentrompetenmusik sorgte für den musikalischen Hintergrund beim Einzug des Brautpaares mit ihren Gästen in das „Kaseinwerk“. Dort konnte erstmalig die mit vielen liebevollen Einzelheiten gespickte Dekoration bewundert werden. „Der Mix aus modern und rustikal erschien uns einfach perfekt“, erinnern sich die Brautleute zur Entscheidungsfindung der Location. Zur besseren Orientierung half allen Gästen eine alte Schatzkarte auf einer Staffelei im Eingangsbereich, die den Eingeladenen als Tischübersichtsplan diente. So verteilten sich die Gäste nach Orten, wie Barbados oder Trinidad. Das Brautpaar speiste passenderweise am Tisch Tortuga. „Ein berühmter Piratenstützpunkt“, wie Stefan erklärt. Für ein weiteres Highlight und staunende Gesichter sorgten die großen ferngesteuerten Airswimmer, ein Hai und ein Clownfisch, die im Saalherumschwirrten. Von Totenkopfbrot bis „Störtebekers Kartoffelgrateng“ „Die Speisen und Getränke ins Piratenjargon zu übersetzen, habe ich mir selber ausgedacht“, erzählt Stefan. So zierte jeder Tische zum Detail hatte das Veranstaltungsteam des Landhotels gemeinsam mit dem Brautpaar lieferten sich zwei Freibeuter eine brachiale Schlägerei und ein Säbelduell. „Die haben sich richtig angegangen“, erinnert sich Anna. Aus einer Schatzkiste, die sich am Bord des Boots befand, konnten sich die Gäste zum Soundtrack „Fluch der Karibik“ an leckerem Fingerfood wie handgemachten Fischstäbchen, Fladenbrot- Happen, Fleischspieße und verschiedene Dips bedienen. Ein Pirat mit einem kleinen Grog-Fässchen sorgte für den nötigen Piratentrunk.

Modern und rustikal

Damit das „Kaseinwerk“ an diesem besonderen Tag auch als Annas und Stefans Territorium zu erkennen war, wurde nach drei krachenden Salutschüssen, die von der Brautschwester erstellte Hochzeitsfahne von zwei Piraten gehisst. Motiv der Fahne: ein Totenkopf mit einem Herz – passend zum Motto der Hochzeit. Fanfarentrompetenmusik sorgte für den musikalischen Hintergrund beim Einzug des Brautpaares mit ihren Gästen in das „Kaseinwerk“. Dort konnte erstmalig die mit vielen liebevollen Einzelheiten gespickte Dekoration bewundert werden. „Der Mix aus modern und rustikal erschien uns einfach perfekt“, erinnern sich die Brautleute zur Entscheidungsfindung der Location. Zur besseren Orientierung half allen Gästen eine alte Schatzkarte auf einer Staffelei im Eingangsbereich, die den Eingeladenen als Tischübersichtsplan diente. So verteilten sich die Gäste nach Orten, wie Barbados oder Trinidad. Das Brautpaar speiste passenderweise am Tisch Tortuga. „Ein berühmter Piratenstützpunkt“, wie Stefan erklärt. Für ein weiteres Highlight und staunende Gesichter sorgten die großen ferngesteuerten Airswimmer, ein Hai und ein Clownfisch, die im Saalherumschwirrten.

Von Totenkopfbrot bis
„Störtebekers Kartoffelgrateng“

„Die Speisen und Getränke ins Piratenjargon zu übersetzen, habe ich mir selber ausgedacht“, erzählt Stefan. So zierte jeder Tisch eine im Piratenjargon verfasste Wein- und Speisekarte in Form einer Flaschenpost, die die kulinarische Marschroute vorgab. Soversteckte sich hinter „Vor der Schlacht“ eine leckere Kürbiscremesuppe mit Kürbiskernen in kleinen Kürbissen gereicht, auf der ein Brot in Form eines Totenkopfes schwamm. Beim „Festschmaus“ durften sich die Gäste unter anderem auf ein „Plantagenrisotto“, „Flammlachs“ mit einer Zitronensalzkruste aus dem Steinofen, saftige Rinderkeule vom Stück aufgeschnitten mit Sauce-Bernaise oder Pott´s Landbiersauce, mediterranes Gemüse aus der großen gusseisernen Pfanne und „ Störtebekers Kartoffelgrateng“ freuen. Auch die Drinks zeigten sich in einer besonderen Art und Weise. So schwammen aus Gruken geformte Fische und „Algen“ aus gefärbten Spaghetti, mit Eiswürfeln in Form von kleinem Fischskelett. Nach dem Beutezug gab es anschließend noch ein vom Piraten gefahrenes Eisfahrrad mit verschiedenen Eissorten und Toppings. Um jeden Gast eine Erinnerung an diesen besonderen Tag mitzugeben stand an jedem Platz ein kunstvoll gefaltetes Boot mit 120 Lego-Piratenkapitänen. Diese hatte Anna zuvor bei Ebay „mühselig ersteigert“. Stefan ist nicht nur großer Piraten-Fan, sondern auch ein begeisterter Sammler des bekannten Spielzeugs aus Dänemark. „Meine eigenen Figuren wollte ich aber dafür dann doch nicht hergeben“, schmunzelte er. Die Begeisterung zu den Freibeutern zeigte sich auf der Hochzeit aber nicht nur an der Dekoration und dem Flair, sondern auch am Bräutigam selbst. Sein Kopf zierte ein Tuch und auf dem linken Auge trug er eine Klappe. Anna beließ es indes bei der schlichten Eleganz ihres Hochzeitskleids. „Ich wollte lieber eine ganz normale Braut sein“, lächelte sie. Spätestens bei dem Hochzeitstanz „He´s a Pirate“ aus dem Soundtrack „Fluch der Karibik“ erwachte auch in der Apothekerin die Piratenbraut. Inmitten von vielen Seifenblasen tanzten Anna und Stefan einen Paso Doble. Hochzeitsnacht im Themenzimmer Nachdem das Brautpaar die Tanzfläche eröffnet hatte sorgte ein DJ mit Evergreens, Pop-Musik und Schlagern für eine ausgelassene Stimmung. Um Mitternacht gab es dann noch eine leckere Überraschung: statt einer mehrstöckigen Hochzeitstorte schnitt ein Pirat fleißig Currywürste und bereitet sie vor den Augen der Gäste zu. Erst gegen 5.30 Uhr morgens wurden die letzten Gäste mit dem Fahrdienst nach Hause gebracht und das glückliche, aber auch erschöpfte Brautpaar verbrachte eine kurze Nacht in der Baumhaus- Suite im angrenzenden Landhotel Beverland. „Ich habe mich an dem Tag wie eine Prinzessin gefühlt“, erinnert sich Anna gerne an den Tag mit ihrem Stefan zurück.

Hochzeitsnacht im Themenzimmer

Nachdem das Brautpaar die Tanzfläche eröffnet hatte sorgte ein DJ mit Evergreens, Pop-Musik und Schlagern für eine ausgelassene Stimmung. Um Mitternacht gab es dann noch eine leckere Überraschung: statt einer mehrstöckigen Hochzeitstorte schnitt ein Pirat fleißig Currywürste und bereitet sie vor den Augen der Gäste zu. Erst gegen 5.30 Uhr morgens wurden die letzten Gäste mit dem Fahrdienst nach Hause gebracht und das glückliche, aber auch erschöpfte Brautpaar verbrachte eine kurze Nacht in der Baumhaus- Suite im angrenzenden Landhotel Beverland. „Ich habe mich an dem Tag wie eine Prinzessin gefühlt“, erinnert sich Anna gerne an den Tag mit ihrem Stefan zurück.

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